5 Dinge über mich, die euch überraschen werden
Hi, erstmal, ein großes Willkommen hier auf Verasweek. Einige werden mich sicher schon kennen und einige sind bestimmt neu und durch Zufall auf diesen Blog gestoßen und kennen mich nicht. Deshalb dachte ich mir es wäre nett sich ein bisschen besser kennenzulernen, schließlich hoffe ich, dass wir uns hier eine Zeit lang sehen werden. Darf ich vorstellen? Hier 5 Dinge über mich, die wahrscheinlich nicht jeder weiß.
Immerhin, sind es nicht die Details, Kleinigkeiten und Angewohnheiten, die eine Person ausmachen? Natürlich könnt ihr euch schon denken, dass ich alles, was mit Beauty und Mode zu tun hat, sehr mag. Ich bin ein sehr ästhetischer Mensch und mag „Eye-candy“ und das in allen Formen und Farben, wie zum Beispiel: Pflanzen, Möbel, Gebäude oder Farben. Mein Geschmack ist unglaublich breit gefächert aber vielleicht teilen wir das? Hier aber noch einige Dinge, die vielleicht weniger bekannt sind:
Dieser Blogpost enthält Affiliate Links, unbezahlte Werbung, welche mit (ad) markiert ist und ist nicht gesponsort.
Für weitere Informationen, besuche Disclaimer oder Datenschutzerklärung.
5 dinge über mich
Nebel, Regen & Wind
Kennt ihr da, es ist Hochsommer irgendwann im Juli oder August, die Sonne scheint, es ist sehr warm und selbst im Schatten hat es gefühlte 60 Grad? Tja, das ist der Moment, wenn ich am liebsten nach Alaska ziehen würde. Es ist nicht so, dass ich den Sommer gänzlich nicht mag, aber die Sonne brennt extrem auf der Haut, den Gelsen scheine ich besonders zu schmecken, nach einem kleinen Spaziergang draußen, kann man gleich noch einmal duschen, Nachts kann man nicht wirklich schlafen und an warme Suppen ist nicht zu denken.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe laue Sommerabende, rückenfreie Kleider und Sommergewitter, aber wenn ich es mir aussuchen darf, hätte ich gerne Nebel, Regen und Wind. Man kann sich in warme Pullover kuscheln, eine heiße Schokolade trinken, die verschiedenen Saunaaufgüsse genießen und durch den farbigen Wald spazieren. Die Farben sind meine Lieblingsfarben.
Ich bin also definitiv eine Herbst Person.
Sehr empfindliche Nase
Auf die Gefahr hin, dass das jetzt extrem komisch wirkt, verrate ich euch, dass ich eine superempfindliche Nase habe. Manchmal erkenne ich eine Person nur am Parfüm, auch wenn ich sie im Raum noch nicht gesehen habe. Das hat viele Vorteile aber auch seine Nachteile. Ich bin sehr beeinflussbar durch Gerüche, sie verleihen mir oft gute Laune. Daher findet ihr bei mir immer Kerzen brennen, sobald die Sonne am Untergehen ist (Natürlich auch wegen der coolen Stimmung).
Abgesehen davon, verlasse ich mein Haus selten ohne ein Parfüm. Ich trage vielleicht kein Make-up und bin nicht gestylt, manchmal sogar in einer Jogginghose aber äußerst selten verlasse ich in der Früh das Badezimmer ohne ein paar Spritzer von meinem, an dem Tag meiner Lust und Laune entsprechendem Parfüm. Sonst noch jemand seelenverwand komisch hier?
Kaffee ist nicht mein bester Freund
Jup, richtig gelesen. Ich mag Tee mehr als Kaffee. Ich vertrage leider nicht so viel davon, selbst wenn ich es wollte. Wo die Meisten Menschen mehr Energie und gute Laune bekommen, da habe ich Herzrasen und Händezittern. Ahja, habe ich erwähnt, dass ich trotzdem weiterhin müde bleibe? Es sei denn ich schütte mir genug Zucker rein, um zumindest den High vom Zucker zu haben. Dafür bezahle ich dann aber mit dem Zuckertief.
Deshalb liebe ich Tee. Ich frühstücke nie ohne und schmecke mittlerweile wirklich viele Kräuter auseinander.
Also ein hoch auf Kräuter im warmen Wasser! Mittlerweile könnte ich nicht ohne leben.
Ich genieße alles gesunde
Sport, Smoothies, Saunagänge, Selleriesaft, Yoga oder frühes Schlafen gehen. Das sind alles Dinge, die ich sehr gerne mache, und zwar nicht, aus einem Pflichtgefühl heraus, sondern weil ich den Effekt auf meinem Körper wahrnehme. Der Körper kann lange dienen, wenn man ihn gut behandelt und auf die Bedürfnisse achtet. Ich merke relativ schnell, wenn ich etwas gegessen habe, das meinen Blutzucker zu schnell in die Höhe treibt oder wenn der Schlaf der letzten Nacht nicht das war, was ich gebraucht hätte.
Ich liebe es energiegeladen und munter zu sein, nicht nur weil dann auch die täglichen Herausforderungen viel leichter fallen, sondern auch weil ich das Gefühl vom Nebel im Kopf nicht mag. Wenn ich meinen Körper gesund und stark halte, gibt er mir im Gegenzug viel Möglichkeiten in Retour. An diesem Punkt hoffe ich einfach, dass ihr wisst, was ich meine.
Ich bin kein Fan von Wein
Ich schätze egal was die erste Trinkerfahrung war, den Alkohol vergisst man nie. Bei mir ist es Wein gewesen, die Erfahrung und das Gefühl hat sich eingebrannt und ist mir geblieben. Es war so intensiv, dass ich bis heute nicht Wein riechen kann, ohne an Gebrochenes zu denken. Ihr würdet vielleicht denken, dass man nur einen sehr guten Wein probieren müsste, um das Problem zu beheben, leider funktioniert das nicht. Wie einige von euch vielleicht wissen, arbeitete ich in der gehobenen Gastronomie, da kommt man durchaus an die eine oder andere Weinflache, die hochqualitativ ist.
Den großen Hype um Wein habe ich leider bis heute nicht verstanden. Ich trinke zwar ab und zu einen Spritzer, aber pur wäre es reine Qual für meine Geschmacksnerven.
Bei diesem Blogpost viel mir auf, wie schwer es ist über sich selbst zu schreiben, ich denke nur selten darüber nach, was für Kleinigkeiten mich ausmachen. Mich würde wirklich interessieren, was für “Kleinigkeiten” es bei euch sind, die euch ausmachen?
Wie ist es bei euch? Was sind die Dinge, die nicht jeder über euch weiß udn für euch eher normal sind?
Schreibt es mir in die Kommentare!
Alles Liebe, Veronika!